Das sollen Sie beim Hausbau beachten – eine Checkliste

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bild haus bauen

Hinweis Nr. 1: Grundstück

Die Wahl eines geeigneten Grundstücks beeinflusst die spätere Bauplanung und natürlich die Kosten. Was wirkt sich das auf den Preis des Grundstücks aus? Zunächst einmal die Größe und Lage, aber auch die Form, die Zugangsstraße, sowie vorhandene (bzw. fehlende) Anschlüsse für Strom, Wasser oder Internet. Andererseits kann man bei einem begrenzten Budget mit einer ungewöhnlichen Geländeform ein bisschen Geld einsparen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ihr Haus mit einem Bauträger oder Architekten bauen oder ein Fertighaus nehmen. Wichtig ist nur, dass Ihr Traumhaus perfekt auf das Grundstück abgestimmt ist und mit dem Bebauungsplan für Ihre Region konform ist.

Hinweis Nr. 2: Baufinanzierung

Die Baufinanzierung besteht in der Regel aus 3 Grundelementen. Das sind die Eigenleistungen, das Eigenkapital und das Grundstück. Bei der Baufinanzierung können Sie vor allem auf die Fördergelder von der KfW-Bank, die Eigenheimförderungsprogramme der Bundesländer sowie Bankkredite zählen. Fast jede Bank verfügt über einen festen Ansprechpartner, der für die Baufinanzierung und damit verbundene Formalitäten zuständig ist. Holen Sie sich verschiedenste Angebote von mehreren Geldinstituten, damit Sie genug Auswahlmöglichkeiten haben und sich in Ihrer Kalkulation nicht überschätzen.

Hinweis Nr. 3: Baupartner

Mit einem zuverlässigen und ehrlichen Baupartner läuft Ihr Bauvorhaben in geordneten Bahnen. Ein professioneller Bauträger übernimmt Ihren Hausbau und sorgt Schritt für Schritt für Transparenz: vor, während und nach der Bauphase. Dabei hilft er Ihnen bei den Behördengängen, bereitet notwendige Unterlagen vor, koordiniert alle Gewerke, überwacht den Baufortschritt und führt die Bauabnahme durch. Lassen Sie sich deswegen ruhig so viel Zeit für die Suche einer perfekten Baufirma, wie Sie brauchen. Eines steht fest, mit einem erfahrenen Bauträger ist Ihr Hausbau in sicheren Händen.

Hinweis Nr. 4: Hausplanung

bild bauplanung

Hausplanung ist die Phase, in der alle Details zu Ihrem Traumhaus festgelegt werden. Das betrifft zum Beispiel die gewünschte Wohnfläche, die Anzahl und Anordnung der Zimmer, den Grundriss, den eventuellen Kellerbau, Terrassengestaltung, Dachform und vieles mehr. Dabei muss man sich an die Vorgaben im Bebauungsplan der jeweiligen Gemeinde/Region halten. Auch die technischen Details wie die Wahl einer optimalen Heizung und der restlichen Haustechnik fallen in die Hausplanung. Eine sehr interessante Sache ist dabei der Innenausbau. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick und Know-how können Sie z.B. Malerarbeiten, Laminatverlegung sowie Tapezieren in Eigenregie erledigen und somit die Baukosten deutlich reduzieren.

Hinweis Nr. 5: Bauphase

Nachdem schon alles vereinbart wurde, startet der eigentliche Hausbau. Ab jetzt übernimmt die Baufirma alle Arbeiten auf der Baustelle. Falls Sie nicht wirklich viel Zeit haben, um die Baustelle zu besuchen, können Sie einen Bausachverständigen engagieren. Er kontrolliert die Qualität der Baumaßnahmen und ist für die Ermittlung eventueller Baumängel und Fehlentwicklungen verantwortlich. Die Dauer der Bauphase hängt davon ab, ob Sie sich für ein Fertighaus oder ein Massivhaus entschieden haben. Im ersten Fall müssen Sie nicht so lange warten, bis Ihr Haus steht. Bei der massiven Bauweise dauert es länger, weil der Rohbau austrocknen muss.

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12.08.2019
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